Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Verbrecherjagd per Mausklick

vom 04.05.2012
Ein umstrittener Kurzfilm mobilisiert Millionen Internet-Nutzer
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Eigentlich ist es eine hoffnungsvolle Nachricht. Einem Internetvideo ist binnen Tagen gelungen, wovon Hilfsorganisationen trotz jahrelanger Kampagnenarbeit nur träumen: Der Film »Kony 2012«hat die geballte Aufmerksamkeit der westlichen Hemisphäre auf ein Verbrechen gelenkt, das vor Kurzem noch in der Schublade vergessener Missstände steckte. Doch der Erfolg der Netzkampagne hinterlässt auch Fragen.

Anfang März hat die amerikanische Organisation Invisible Children ein halbstündiges Video über den ugandischen Kriegsverbrecher Joseph Kony ins Netz gestellt. Darin erzählt der Regisseur Jason Russel seinem fünfjährigen Sohn von einem »sehr bösen« Mann namens Kony, der Kinder entführt und sie als Soldaten zu Gräueltaten zwingt. Kony ist s

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Schlagwort: