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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2015
Der Inhalt:

Dreizehn Minuten zu spät

von Juliane Ziegler vom 27.03.2015
Georg Elser wollte Hitler 1939 in die Luft jagen. Nun würdigt ein Film den fast vergessenen Widerstandskämpfer
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Der Bürgerbräukeller in München, 8. November 1939. Adolf Hitler, Joseph Goebbels, Rudolf Hess, Heinrich Himmler – die gesamte Nazi-Riege ist an diesem Abend da. Seit dem gescheiterten Putsch von 1923 treffen sich hier Jahr für Jahr die Kameraden.

21.20 Uhr: Eine Explosion. Die Decke kracht auf das Rednerpult, der Saal wird zum Trümmerfeld. Der Attentäter Georg Elser hat den Zeitpunkt exakt berechnet.

Regisseur Oliver Hirschbiegel hat nun einen Film über das Hitler-Attentat von 1939 gemacht, der im April in die Kinos kommt. Christian Friedel spielt darin Georg Elser: Er zeigt einen von seinem Plan besessenen Schreiner, der sich über dreißig Nächte lang heimlich im Bürgerbräukeller einschließen lässt und dort auf den Knien herumrutscht, um seine

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