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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Im Haus des Glaubens

von Barbara Tambour vom 04.05.2012
Das gemeinsame Bekennen heißt immer auch Handeln
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Was tun Menschen, die im Gottesdienst das Glaubensbekenntnis sprechen? Sprechen ist mehr als dem anderen Dinge mitzuteilen, die er noch nicht weiß. Wenn das so wäre, müsste im Gottesdienst kein Glaubensbekenntnis gesprochen werden. Dann wäre es auch unnötig, der Kollegin »Guten Morgen« zu wünschen oder den Gast mit »Herzlich willkommen« zu begrüßen. Der Willkommensgruß an der Wohnungstür dient ja nicht der Information. Indem ich ihn äußere, nehme ich meine Rolle als Gastgeberin ein und weise dem Besucher seine Rolle als Gast zu. Rollensicherheit ist die Voraussetzung für gelingende Begegnung und Gespräch.

Es war John L. Austin, der 1955 in seiner Vorlesung »How to do things with words« die Grundlagen der Sprechakttheorie entwickelte. Und damit eine Sichtweise auf das Sprechen ermöglicht, die fra

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