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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Der Gott der Zweifler

von Britta Baas vom 04.05.2012
Das kirchliche Credo geht vielen Christen nur noch schwer über die Lippen. Ihr gemeinsames Glaubensbekenntnis entstand in der ersten Jahrtausendhälfte. Sind seine Worte heute von gestern?
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Die Christen sind eben doch einmalig. »Ich kenne keine andere Religion, die jemals versucht hätte, lebendigen Glauben in eine lehrbuchhafte Buchstabenformel zu pressen«, seufzt der Schriftsteller Arnulf Zitelmann. Der Theologe und Philosoph hat in seinem früheren Leben als Religionslehrer an Gymnasien gearbeitet. Und durch seine Schülerinnen und Schüler kennt er es zur Genüge: das Problem mit dem Glaubensbekenntnis.

Lässt sich Gott dadurch definieren, dass man ihn »Schöpfer des Himmels und der Erde« nennt? Dass man sich zu ihm als »allmächtigen Vater« bekennt – und zu Jesus als »seinem eingeborenen Sohn«, »empfangen durch den Heiligen Geist«? Was kann ein Mensch des 21. Jahrhunderts mit der Formel anfangen, dieser Jesus sei nach seiner Hinrichtung am Kreuz »auferstanden von den Toten, aufgefahr

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