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EU ignoriert den Klimawandel

von Markus Dobstadt vom 24.10.2014
Die Staatschefs der Europäischen Union beschließen bei ihrem Gipfel in Brüssel viel zu niedrige Klimaschutzziele: Wer wo bremst, welche Rolle Angela Merkel spielt und warum die Sonne in Spanien und Griechenland nur für Touristen wichtig scheint
Die Eisschmelze wird weitergehen: Die Regierungschefs der EU-Staaten können sich bei ihrem Gipfel nicht auf CO2-Grenzwerte einigen, die den Klimawandel bremsen würden (Foto: thinkstock/gettyimages/pum_eva)
Die Eisschmelze wird weitergehen: Die Regierungschefs der EU-Staaten können sich bei ihrem Gipfel nicht auf CO2-Grenzwerte einigen, die den Klimawandel bremsen würden (Foto: thinkstock/gettyimages/pum_eva)
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Beim EU-Gipfel in Brüssel wurde um viele Zahlen gefeilscht und gerungen. Wie viel CO2 dürfen die Mitglieder bis 2030 in die Luft blasen? Wie hoch soll der Anteil der erneuerbaren Energien sein und was müssen die Länder unternehmen, um den Energieverbrauch zu senken? Heraus kam zwar mehr als warme Luft, doch worauf sich die 28 Staats- und Regierungschefs einigten, reicht bei weitem nicht aus, um die Erwärmung der Welt auf zwei Grad zu begrenzen. Ein Signal für einen neuen Welt-Klimavertrag, der im Dezember in Lima vorbereitet und 2015 in Paris beschlossen werden soll, ist das Ergebnis nicht.

Die EU will nach den Brüsseler Beschlüssen die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um »mindestens 40 Prozent« gegenüber dem Jahr 1990 reduzieren. Der Anteil erneuerbarer Energien soll auf mindestens 27 Prozen

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