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Ein Zelt für Jesus und Mohammed

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 02.10.2015
Flüchtlinge sollten in deutschen Aufnahmelagern künftig nach Ethnien und Religionen getrennt untergebracht werden: So fordert es Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow. So will es auch Jörg Radek von der Polizeigewerkschaft. »Keine gute Idee!«, findet Elisa Rheinheimer-Chabbi. »Diese Trennung entfacht ein Feuer, das zum Flächenbrand werden kann.«
Flüchtlingslager, manchmal auf Wochen: Dass in dieser Enge Konflikte entstehen, ist nicht verwunderlich. Sie mit einem »Clash of Religion« zu erklären, hilft niemandem weiter, findet Elisa Rheinheimer-Chabbi (rechts). (Foto: pa/Pförtner)
Flüchtlingslager, manchmal auf Wochen: Dass in dieser Enge Konflikte entstehen, ist nicht verwunderlich. Sie mit einem »Clash of Religion« zu erklären, hilft niemandem weiter, findet Elisa Rheinheimer-Chabbi (rechts). (Foto: pa/Pförtner)
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Heute ist der Internationale Tag des Flüchtlings, und eigentlich kann Deutschland sich auf die Schulter klopfen: Tausende von Menschen hat es in den zurückliegenden Wochen und Monaten aufgenommen. Und meistens ist dabei ziemlich viel gut gegangen. Zumindest bis jetzt.

Ob aus der Willkommenskultur der Deutschen eine Integrationskultur wird, ist allerdings noch nicht ausgemacht. Ebenso wenig ausgemacht ist es, ob alle Flüchtlinge sich wirklich nach einiger Zeit in Deutschland zu Hause fühlen werden.

Im Flüchtlingslager jedenfalls kann dieses Heimatgefühl nicht aufkommen. Daran, sagen Männer wie Bodo Ramelow und Jörg Radek, sind auch die Konflikte unter den Religionen schuld. Und damit es nicht zum Hauen und Stechen komme, müsse man die Flüchtlinge am besten nach Religio

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