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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2020
Der Inhalt:

Hat Bernie Sanders noch eine Chance bei den US-Demokraten?

von Dorothea Hahn vom 16.03.2020
Im US-Vorwahlkampf hat Bernie Sanders, der linke Kandidat der Demokraten, jüngst Niederlagen erlitten. Aber es ist zu früh, ihn schon abzuschreiben
Sanders im Wahlkampf: Bei vielen Bürgern ist er beliebt, nicht jedoch in der Parteiführung der Demokraten (Foto: Sara Stathas / Alamy Stock Photo)
Sanders im Wahlkampf: Bei vielen Bürgern ist er beliebt, nicht jedoch in der Parteiführung der Demokraten (Foto: Sara Stathas / Alamy Stock Photo)
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Milliardäre, sagt Bernie Sanders, »sollte es nicht geben«. Mit solchen Sätzen, mit denen er auch die Geldgeber der Demokratischen Partei meint, hat der Senator die USA verändert. Er ist 78 Jahre alt, kommt aus dem winzigen Bundesstaat Vermont, überlebte erst vor fünf Monaten einen Herzinfarkt und hat weder einen Parteiapparat noch einflussreiche Wirtschaftslobbys hinter sich. Aber er hat es geschafft, Missstände anzuprangern, die Menschen überall im Land spüren. Er hat Worte gefunden, um zu beschreiben, dass ihre Reallöhne seit Jahrzehnten stagnieren, während die Vermögen der »Oligarchen« rasant schnell wachsen; dass ihre Kinder nur zu dem Preis lebenslänglicher Schuldenlasten studieren können; und dass trotz Gesundheitsreform immer noch zig Millionen weder krankenversichert sind noch medizinisch gut versorgt werden.

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Georg Lechner 24.03.2020, 14:47 Uhr:
Gelingt es der Partei erneut, Sanders auszubremsen, droht ihr die endgültige Abwanderung derer, die den plutokratischen Filz nicht mehr akzeptieren.