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Die Kriege des Westens

von Markus Dobstadt vom 22.08.2014
Die ISIS-Terroristen verbreiten Mord und Terror im Irak. Sie bekämpfen alle Religionsgruppen, außer der eigenen. Der Westen wirkt ratlos angesichts der Gewalt, die schon lange auch in Syrien, in Israel und Palästina herrscht. Er engagiert sich nur in Osteuropa. Sonst tut er so, als könne er den Frieden nicht befördern. Doch das ist falsch
Krieg im Irak: Der Westen hat mehr damit zu tun, als er selbst zugeben will. Und er hat einen der Schlüssel zum Frieden in der Hand. Wann benutzt er ihn? (Foto:pa/dpa)
Krieg im Irak: Der Westen hat mehr damit zu tun, als er selbst zugeben will. Und er hat einen der Schlüssel zum Frieden in der Hand. Wann benutzt er ihn? (Foto:pa/dpa)
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Ein Gespenst geht um. Im Namen des Islam verbreiten selbst ernannte Gotteskrieger derzeit Angst und Schrecken. Seit Wochen hält der Siegeszug der Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak und Syrien (ISIS) die Welt in Atem. Menschenleben zählen für sie nicht, die Terroristen schicken Selbstmordattentäter los, und wen sie zum Gegner erklären, richten sie gnadenlos hin: Die Islamisten töten schiitische Muslime, die sie »Ungläubige« nennen, und Christen. Zuletzt versetzte ISIS auch die Angehörigen der Religionsgruppe der Jesiden in Angst und Schrecken und zwang sie zur Flucht ins Sindschar-Gebirge. Ohne den Einsatz der kurdischen Peschmerga und US-amerikanischer Luftunterstützung wären dort Tausende verhungert.

Machtkämpfe allerorten

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