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Spiritualität – das dubiose Wort

von Eva Baumann-Lerch vom 27.06.2014
Wenn Fulbert Steffensky das Wort Spiritualität hört, verzieht er das Gesicht. Der Theologe vermutet dahinter eine verkappte Form des Egoismus. Aber so ganz sicher ist er sich dann auch wieder nicht. Deshalb streitet er mit sich selbst. Steffensky interviewt Steffensky: Lesen Sie ein tiefgründiges und wunderbar amüsantes Selbstgespräch in der aktuellen Ausgabe von Publik-Forum
Fulbert Steffensky interviewt Fulbert Steffensky in der neuen Ausgabe von Publik-Forum: Ja, da staunen Sie! (Foto: epd/Böschemeyer)
Fulbert Steffensky interviewt Fulbert Steffensky in der neuen Ausgabe von Publik-Forum: Ja, da staunen Sie! (Foto: epd/Böschemeyer)
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»Das Wort treibt seinen Schabernack mit uns«, sagt Fulbert Steffensky. Der Begriff der Spiritualität ist ihm suspekt geworden, seit er es immer öfter und in immer seltsameren Kombinationen zu lesen bekommt: »Spiritualität und Gesundheit. Spiritualität des Geldes. Spiritualität des Radios. Spiritualität und Management.« Dann verzieht er sein Gesicht, fühlt sich wie ein alter mürrischer Mann und fragt sich, warum das eigentlich so ist.

Der ehemalige Benediktiner und spätere evangelische Theologieprofessor führt ein Selbstgespräch, in dem er sich fragt, ob die modernen spirituellen Angebote (»Dialog mit Steinen«, »Hormon-Yoga für Frauen«, »Instinkternährung« ) nicht eher wie Fast Food sind. Wird der große seelische Hunger unserer Zeit mal eben mit wenig Substanz bedient? Ob wir den allumfassende

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