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Kommt, um das Ereignis zu sehen

von Matthias Sellmann vom 25.12.2014
Der unvergessliche Moment: Jesus ist geboren, das Gute ist da. Weihnachten macht sensibel für den Wunsch, dass dieses Gute stärker sein könnte als das Böse
Ermutigen und helfen: Menschen können immer wieder das Gute anstoßen. (Fotos: Jonathan Stutz/Fotolia.com, mod.; Tobias Irl)
Ermutigen und helfen: Menschen können immer wieder das Gute anstoßen. (Fotos: Jonathan Stutz/Fotolia.com, mod.; Tobias Irl)
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Weihnachten. Man mag es drehen, wie man will: Aber mit diesem Fest geht etwas Magisches einher. Das ganze »Paket« rührt an: Kälte, Jahresende und Jahresbilanz, freie Tage, Nachdenken über Liebesbeziehungen, Glühwein, Kekse, Märkte, Kinder, Rätsel, Bräuche. Selbst diejenigen, die das alles ablehnen, was sich kulturell an den eigentlichen Festanlass angedockt hat, befinden sich noch in ihrer Empörung über Konsumismus, Scheinheiligkeit, Intimterrorismus in einer auffällig starken negativen Abhängigkeit. Denn gerade die Werte, die sie in ihrer ablehnenden Haltung sichern wollen: Ehrlichkeit, Einfachheit, echte Ruhe … lassen sich problemlos in die Zeit des Jahresendes einfügen. Dann lebt man, was man mit der ganzen Hektik des Vorweihnachts-Rummels ja erreichen wollte.

Eine bestimmte religiöse Sens

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Karl-Hermann Büsch 28.12.2014:
Das Gute könnte stärker sein als das Böse